top of page

Wer bin ich und was prägte mich?

Hi Herzlich Willkommen auf meinem Blog.


Ich nehme dich mit auf eine sehr vielfältige Reise meiner Arbeit.  


Eine meiner Leidenschaft! Pferde begleiten mich schon sehr lange. Aktuell leider nicht aktiv!

 

Im heutigen Beitrag möchte ich dir einen Einblick in mein Leben geben.

So weißt du dann mit wem du es zu tun hast. Mir ist einfach wichtig, dass du weißt, was mich prägt. Und woher ich meine Erfahrung und mein Wissen nehme !

 

Ich bin die Christina Johanna Pilgram. Ich kann dir sagen mein Bewusstsein hat sich mit der Hauptschulzeit geprägt. An meine Kindheit habe ich kaum Erinnerungen. Daran habe ich schon ganz viel gearbeitet (dazu später mehr)

 

Ich habe die Sport Hauptschule in Klagenfurt am Wörthersee besucht. Für mich kam nach der Volksschule nur eine Sportschule in Frage, da ich aktive Schifaherin war.  Diese Schule schaffte mir ganz viel Bewusstsein. Sehr viel wurde in mir zu dieser Zeit geprägt. Ich war quasi eine Außenseiterin und ich hatte es zu diesem Zeitpunkt Familiär auch nicht ganz einfach. Meine Eltern haben sich rund um meinen 14 Geburtstag scheiden lassen. Für mich grundsätzlich kein Thema. Dennoch war ich von heute auf morgen (mehr oder weniger) auf Grund der neuen Umstände doch sehr rasch dabei für mich selbst zu sorgen. Bitte versteh das nicht falsch meine Mama war da und ich bin ihr bis heute so unendlich dankbar für alles, was sie für uns getan hat. Aber und sie war leider wirklich wenig zu Hause, sie hat zu diesem Zeitpunkt eine Ausbildung gemacht und für diese Ausbildung auch ein Praktikum absolviert. Dies alles neben ihrer Teilzeitbeschäftigung und unzähligen Nebenjobs.  Sie hat sich in ihrer „Freizeit“ jeden erdenklichen Job geangelt, um uns alles zu ermöglichen. Sie wollte nicht, dass wir unter der Scheidung leiden.


Wir haben sehr viel zu Hause im Haushalt, Kochen, Putzen mitgeholfen. Der Hauptjob unserer Mama war zu diesem Zeitpunkt die Hausbesorgerei. Auch da waren wir fleißig.

 

Du merkst schon, ich habe mir die Finger Schmutzig gemacht. Daher ist es mir noch nie schwergefallen, zu arbeiten. Ich packe überall mit an. Ja es gibt Arbeiten, die ich nicht sooo gerne mag. Das macht ja auch das Leben aus, dass wir alle etwas anders für Sinnvoll erachten und uns in anderen Bereichen, die wir lieben wiederfinden.


Ich besuchte dann die höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Klagenfurt.  als ich auf die neue Schule kam entdeckte ich die Leidenschaft zur Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Rechnungswesen. Dies war der Startschuss für Nachhilfe Unterricht. Ich liebte es, dieses Fach zu erklären. Da bei war mir immer sehr wichtig, es so verständlich wie möglich in der Sprache des Nachhilfe Schüler zu erklären. Da bezog ich mich immer auf Beispiele aus dem Leben der Schüler. Was mir gar nicht lag, waren sprachliche Fächer und so hatte ich auch vor allem in der Ersten Klasse der Höheren Lehranstalt ein Thema in Italienisch. Ich könnte jetzt 1000 Gründe aufzählen, warum ich da mein Thema damit hatte. Aber weist du was, es ist egal, denn ich hab meine Leidenschaft wo anders und Sprachen zählen in meinem Leben nun mal nicht dazu. Dennoch habe ich diese Schule mega gut beenden können.

 

Dann stand ich da. Mit Nebenjob und Nachhilfe und Mama unterstützen, wo es nur ging. Meine Mama war zu diesem Zeitpunkt Schwanger zu meinem Bruder :) uns trennen 18 Jahre – ich bin sehr stolz auf meinen heute 14-jährigen Bruder :) .


Ich stand also vor einer Abzweigung in meinem Leben. Ähnlich wie 5 Jahre zuvor.  Sowie ganz viele Jugendliche/junge Erwachsene eine ähnliche Abzweigung passieren müssen. Du stehst da und sollst jetzt mit 18 entscheiden, was du am besten dein Leben lang machen möchtest. Das funktioniert auch sicher bei einigen. Bei mir ging das irgendwie nicht. Ich hatte trotz Interessenstest so viele Möglichkeiten. Ich wusste einfach nicht, wohin ich gehörte. Heute weiß ich, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht selbst gefunden habe.

 

So, habe ich mich um einen Studienplatz als Radiologie Technologische Assistentin (RTA) beworben und bin gemeinsam mit einer Schulkollegin und meinem heutigen Mann zu den Aufnahmetest, Gesprächen und Verfahren gefahren. Ich wurde tatsächlich an allen Unis aufgenommen. Doch da spürte ich dann ganz klar, dass dies nicht mein Weg ist. Ja richtig, ich hab mich im letzten Moment anders entschieden!

 

So nochmals zurück es war August 2011 kurz nach der Matura. Ich stand da und wusste einfach nicht was ich tun sollte. Ich hab mich in den vergangenen Jahren über Bücher immer wieder selbst weiter entwickelt. Aber und nix greifbares zu diesem Zeitpunkt.

 

Ich holte mir nach der Absage aller bereits für mich reservierten Studienplätze rat. Ich ging mit meiner Schwiegermutter (ich brauchte jemand außenstehenden) ins Gespräch. Auch wenn die eigenen Eltern es nur gut meinen, sie sind einfach zu nah an einem dran. Zufällig ist meine Schwiegermutter auch Numerologie und wir haben ganz offen gesprochen. An einem lauen Herbsttag.  Ich konnte einfach alles aussprechen. Hörte zu und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen, mir wurde einiges klar.

 

Am nächsten Tag habe ich mich für den Zweig der Angewandten Betriebswirtschaft an der Alpen Adria Universität angemeldet und begann im Oktober 2011 zu studieren. Für mich war klar, wenn ich etwas Praktisches studiere, möchte ich so viel wie möglich an Berufserfahrung sammeln. Ich schickte weit mehr als 200 Bewerbungen. Ich bewarb mich im Bereich Rechnungswesen, Assistenz, Persönliche Assistenz etc. leider ohne Erfolg. So kam es, dass ich dann wieder, wie die Jahre zu Vor in der Gastronomie begann. Im September habe ich dann von meiner Mama und meinem Stiefvater die Ausbildung zur Dipl. Personalverrechnerin bezahlt bekommen. Ich hatte die Ausbildung noch nicht abgeschlossen, hatte ich doch endlich einen Fuß in einem Betrieb. Ich begann mit Jänner 2012 neben dem Studium 20 Stunden zu arbeiten. Leider hielt sich mein Vorgesetzter nicht an die Vereinbarung, dass ich meine Arbeitszeit an meine Studienzeiten anpassen darf. Ich war 9 Monate im Unternehmen und war gezwungen die Arbeitsstelle zu wechseln. Mein Chef wollte mir vorschreiben, welche Seminare ich auf der Uni zu absolvieren hatte, er wollte mich in Richtung Steuerberaterin Anwärterin bringen. Dies war aber nicht meine Absicht. Er gab mir zu verstehen, dass ich nur wenn ich die in seinen Augen „richtigen“ Seminare und Vorlesungen besuche meine Arbeitszeit an die Uni anpassen darf. Ich war empört. Ich war fertig. Ich war zutiefst verletzt. Ich fühlte mich hintergangen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein Albtraum das für mich war. Du musst dir mal vorstellen ich habe über 200 Bewerbungen verschickt, von den meisten nicht mal eine Antwort erhalten. Eine Ausbildung gemacht und endlich einen Job gefunden. Um dann vom eigenen Chef quasi entmündigt zu werden. Ich konnte mir das nicht gefallen lassen. Ich habe mich zuerst bei meiner Mutter ausgeheult, die nicht so begeistert von meinem Vorhaben des Jobwechsels war.

 

Ihre Gedanken dazu waren, was denken die anderen? Wie kommt das im Lebenslauf an etc. Sie war sogar dagegen, bis ich ihr so eindringlich erklärt habe, dass es für mich wirklich nicht tragbar ist, mein Leben, mein Studium nach einer Fremdenperson auszurichten. Sie hätte ohnehin nichts machen können. Ja ich habe zu Hause gelebt, aber ich hab ja studiert. Ich war volljährig. Und dennoch war mir das Ok meiner Mama zu diesem Zeitpunkt so wichtig. Um geliebt zu werden. Um dazu zugehören. Und ich bekam von ihr dann auch das Ok. Sie hat mir zur Bedingung gestellt, wenn ich einen anderen Job habe, dann darf ich kündigen. Und ich habe es geschafft innerhalb von 1 Woche einen neuen Job zu bekommen. Das geilste diesmal in der Buchhaltung und Bilanzierung genau, der Bereich, den ich mir gewünscht habe.

 

So ging ich erhobenen Hauptes mit Kündigung im Gepäck in die Firma und habe gekündigt. Es war sooo eine Erleichterung.

 

Kurz darauf habe ich in der neuen Firma begonnen. Da hatte ich sooo viel Freiraum. Ich konnte kommen und gehen, wie es für mich gepasst hat. Ich habe mega viel Verantwortung übernehmen dürfen. Ich wurde eingesetzt zur Implementierung als Schlüsselstelle im Betrieb von neuen Programmen. Es war eine richtig geile Zeit. In dieser Firma verbrachte ich soo gerne und auch recht viel Zeit. Mehr als geplant.  Bis die Juniorchefin begann etwas am Rad zu drehen. Anfangs habe ich das nicht so stark wahrgenommen. Sie hatte ein richtiges Thema mit Mitarbeiterinnen entwickelt, die Anerkennung von ihrem Vater erhalten haben für ihre Leistung. So hat sie im Buchhaltungsprogram bei unseren Buchhaltungen und Bilanzierungen herumgepfuscht.

 

Ich habe mir aber immer eine Sicherheitskopie extra abgespeichert. Durch die Implementierungen der Programme wusste ich auch vieles, was sie nicht wusste, so auch dass es einen Buchungsstempel im Hintergrund gab. So kannte ich auch darlegen, dass ich gewisse Dinge nicht gebucht habe. Was sie noch mehr geärgert hatte. Sie hat mich schikaniert, wie andere Mitarbeiter die Monate zu vor. Es war Weihnachten 2014 und ich hatte einen nervlichen Zusammenbruch. Zuhause unter der Dusche.

 

Unser Hund hat mich gefunden und meinen Mann geholt. Ich war wirklich am Tiefpunkt in meinem Leben. Ich war einfach nur fertig. In den darauffolgenden Tagen hatte ich zum Glück Urlaub. Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, begann die erneute Job suche. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch schon einige Seminare und die Ausbildung zur Tierkommunikatorin in der Tasche.

 

Mich selbstständig zu machen, kam nicht in die Tüte. Da hörte ich immer wieder die Stimme meiner Mutter, meiner Tante…. Du kannst das nicht. das ist unsicher. Was willst du denn machen. Hast ja noch nicht mal dein Studium abgeschlossen bla bla bla

 

So kam es, dass ich im Jänner 2015 diesen Job, der mir bis zu einem gewissen Zeitpunkt sooo großen Spaß gemacht hat, gekündigt habe. Ich fing bei einer Ärztin und ihrem Mann (Bauunternehmer) als Buchhalterin und Bilanzieren geringfügig an um mein Studium so rasch wie möglich abzuschließen. Nebenher hab ich bei einer anderen Ärztin ein bis zweimal pro Woche frisch für ihren Sohn gekocht und die Wohnung geputzt. Ich schloss das Bachelorstudium mit Februar 2016 ab. Ich hatte wieder großen spaß in der Arbeit.

 

Meine Fortbildung im Energetischen Bereich wie die Persönlichkeitsentwicklung ging stetig weiter. Ich macht jedes Jahr mindestens 1-2 Ausbildungen und Weiterbildungen.

 

Als ich in den Masterlehrgang gewechselt habe, brauchte ich Praktikumsstunden. Dies hat mich dazu bewegt, mir eine neue Stelle zu suchen. Ich brauchte da bestimmte Voraussetzungen. Schweren Herzens habe ich die Arbeit bei den Ärztinnen und dem Bauunternehmer im August 2016 beendet. Diese Stellen hat eine meiner Studienkolleginnen übernommen. Ich begann im selben Sommer bei PWC – eine der Big Four Kanzlein im Bereich der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung.

Ich hatte eine großartige Chefin. Die dann leider recht bald schwanger wurde ich habe mich soo mit ihr und für sie gefreut. Dies bedeutete für sie, eine radikale Persönliche Veränderung. Da ich die einzige Mitarbeiterin in Klagenfurt im Bereich Tax war, hat man dann beschlossen, diesen Bereich in Klagenfurt zu schließen.

 

Ich habe einen tollen Job für 30 Stunden in der Hausverwaltung gefunden. Hier kamen neue Aufgaben auf mich zu. Ich hatte viel Verantwortung in der Abrechnung des Wohnungseigentums und den Mietobjekten. Genau mein Fall. Ich durfte mich hier weiterbilden. Es hat mir großen Spaß gemacht.

 

Das Studium hat sich dem Ende zugeneigt und ich habe ein sehr gutes Angebot von einem Steuerberater, der um einiges Näher an meinem Wohnort war, bekommen. Dies hat mich veranlasst, den Job in Klagenfurt zu kündigen. Die Fahrzeit war schon sehr viel.

 

Ich habe aber auf geringfügiger Basis noch eine Zeit die Abrechnung und Buchhaltung für die Wohnungseigentümer, und Mieter durchgeführt. Bis ich dies dann endgültig aufgeben musst. Es war einfach zu viel. Im Jahr 2017 habe ich ja offiziell mit der Energetik begonnen und Kurse wie auch Einzelsitzungen gegeben.

Davor habe ich mich nur an die Arbeit ran getastet viel im Freundschafts- und Bekanntenkreis ausprobiert.  

 

Im Jahr 2017 haben wir mit meinem Mann nach der Hochzeit im August 16 auch das Haus der Schwiegereltern übernommen und begonnen diese umzubauen.

 

Im Dezember 2017 wurde ich dann unverhofft zu unserem ersten Sternenkind Schwanger. Leider war es noch nicht an dem Zeitpunkt für Kinder. So haben wir uns noch Zeit gelassen. Ich bin nochmals ganz tief in die Welt der Seelen eingestiegen. Ich habe viel gelesen, und Ausbildungen besucht. Im Dezember 2018 haben wir es nochmals versucht mit leider demselben Ergebnis. Kurze Zeit drauf haben wir leider nochmals das gleiche Erlebnis gehabt. Wir waren kurz dran aufzugeben.

 

Ich habe nochmals alles mögliche versucht. Es war auch für meinen Mann eine sehr harte Zeit. Sowohl beruflich wie auch wegen der Sternenkinder. Wir haben im Jahr 2019 eine sehr harte Zeit gehabt. 2 Sternenkinder. Ein schwerer Traktorunfall, Durchtrennen der Daume Sehne etc…..

 

Im Oktober 2019 wurde ich dann zum ersten Kind an der Hand (Niklas Juli 2020) schwanger. Ich war sehr misstrauisch und dennoch sehr glücklich.

 

Meine Selbstständigkeit, war nun mehr im Mittelpunkt, um mir ein Einkommen aufzubauen, um nicht gleich wieder voll in das Berufsleben einsteigen zu müssen. Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt voll auf das Ausbilden fokussiert. Dann kam alles anders. Im Jänner 2020 hatte ich immer wieder Schmierblutungen, die nicht zu erklären waren. Kurz darauf folgten einschlafende Hände und teilweise Beine. Ich konnte teils kein Besteck, keine Kullis mehr halten. Es folgten Krankenstand und dann ein vorzeitiger Mutterschutz und Covid. Diese Kombination ermöglichte mir es nicht weiter zu unterrichten. Es war sehr ernüchternd im ersten Moment. Ich konnte mich dann nach der Geburt wieder aufrappeln. Und habe Weg gesucht und gefunden um meine Tätigkeit die ich mir zuvor aufgebaut habe, wieder aufzunehmen und erfolgreich zu werden.

 

Beruflich ging es für mich mit einer Bildungskarenz weiter, die ich dafür genutzt habe mich im Bereich Mentaltraining weiter zu bilden. Das ist etwas das mich bereits seit meiner Frühen Kindheit durch den Schisport begleitet hat. In der Karenzzeit habe ich in den ersten Beiden Jahren neben Niklas insgesamt 6 Ausbildungen absolviert.

 

Dann kam unser zweites Wunder an der Hand (Lina, Spetember 2022). Wir waren sehr glücklich und komplett. In meiner Arbeit war ich jedoch immer noch nicht komplett angekommen.

 

Ich war noch immer nicht an dem Punkt, dass ich das gefunden habe, was ich mein Leben lang machen möchte. So hab ich dann im Jänner 2023 die Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin begonnen. Die schließe ich im März 2025 ab.

Während dieser Ausbildung habe ich natürlich nicht stillsitzen können. Ich habe einige Personal Coachings gebucht und auch Breathwork und Atemtraining gelernt. Und weißt du was. Ich sitze heute hier. Nach Monaten von fast Stillstand im Business, und weiß endlich warum ich hier bin und was ich wirklich möchte.

 

Du weißt noch nicht alles was mich geprägt hat.. das möchte ich dir noch kurz schildern.

 

Meine Familie Väterlicherseits ist geprägt und begleitet von psychischen Erkrankungen. Sowohl mein Großvater wie auch mein Onkel haben sich suizidiert. Das ist eine Tatsache, die mich dazu bewegt für Mentale Gesundheit zu gehen. Mein Vater hat auch eine psychische Erkrankung. Diese Erkrankung hat es ihm und auch uns Kinder schwer gemacht, nach der Trennung wirklich echten Zugang zueinander zu finden.

Ich weiß mittlerweile um die Symptome und den Umgang mit dieser Krankheit durch meine Ausbildung recht gut Bescheid. und ich lasse ihm auch seinen Freiraum. Mittlerweile auch ganz ohne Vorwürfe und ohne Ego. Ganz wertneutral, wenn er möchte, sind wir da. Wenn es ihm nicht ins Leben passt, ist das für uns auch in Ordnung. Ja ich würde mir für unsere Kinder etwas anders wünschen. Das positive ist, unsere Kinder lernen gleich einen anderen Zugang zu psychischen Erkrankungen.

 

Ich bin davon überzeugt mit meinem heutigen Wissen, dass man Seelen zwar nicht aufhalten kann auf ihrer letzten Reise. Was ich aber weiß ist, dass jeder einzelne von uns sein Leben aktiv selbst gestalten kann. Wir müssen nicht Opfer unseres Lebens sein. Wir müssen nicht Opfer anderer Personen sein. Ich habe es mehrfach in meinem Leben gespürt. Und ja es ist auch etwas Feines im Opfermodus zu sein, denn dann muss man nicht die Eigenverantwortung übernehmen. Ist ja auch sehr bequem oder was meinst du? Heute sag ich nein. Ich übernehme Verantwortung und ich hinterfrage. Ich bin wirklich sehr glücklich und dankbar diese Leben in diesem Körper zu haben. Ich bin wirklich glücklich über alle Hürden und Stolpersteine, die ich in meinem Leben zum Überwinden hatte. Denn ich habe es aus eigener Kraft und Transformationswillen geschafft den Dingen in den Arsch zu treten.

 

Ich habe meine Generationsthemen im Blick und arbeite tagtäglich an unseren Familiensystem und den Prägungen die ich mitgenommen habe. Ich bin auf einem guten Weg, weil ich begonnen habe mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

 

In meiner Arbeit kombiniere ich all mein Wissen als Generationscoach mit Breathwork und systemischen Methoden um auf allen Ebenen Themen, Prägungen, Glaubenssätze zu lösen und zu verändern.

 

Wenn du also Familienthemen/Probleme hast. Wenn du von Stress geprägt bist. Wenn du immer wieder in der Firma bei Arbeitskollegen aneckst und du dich nicht gut dabei fühlst, bist du bei mir genau richtig.

 

Du kommst aber nicht zu mir legst dich hin und ich arbeite. Diese Illusion muss ich dir leider nehmen! Es erfordert aktive Arbeit von dir. Ich verspreche dir aber, Persönlichkeitsentwicklung hoch 10.

 

In meinen Ausbildungen schaffst du es deine eigenen Themen zu lösen und die Tool so zu lernen, dass du auch anderen Menschen helfen kannst oder dich auch Neben- oder Hauptberuflich selbstständig machen kannst.

 

So viel zu mir :)


Wer bist du?

 Ich freu mich wenn du einen Kommentar hinterlässt und mir auch ein wenig von dir erzählst.


Herzlichst Christina <3

 


5 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Commentaires


bottom of page